Unsere Rinder

Ein seltenes Bild: Kühe mit ihren Kälbern auf einer saftigen Weide. So halten wir unsere Rinder den ganzen Sommer über. Wer sich ein wenig Zeit nimmt, kann hier erleben, wie Rinder ursprünglich gelebt haben – in einem Verband aus Mutterkühen und Jungtieren. Sechs bis acht Stunden ziehen sie vorwärts grasend im Herdenverband über die Weiden. Kühe sind nicht nur untereinander sehr sozial, sie entwickeln eine sehr intensive Beziehung zu ihren Kälbern. Unsere Kälbchen wachsen deshalb mit ihren Müttern und miteinander auf, neun Monate lang: Sie haben riesiges Bewegungsbedürfnis, sind verspielt und „wild.“ Und das dürfen sie hier sein.

Übrigens: die Milch unserer Kühe bleibt ausschließlich den Kälbern vorbehalten.

Auch unsere Rinder der französischen Rassen „Charolais“ und „Blonde d’Aquitaine“ sind Nutztiere. Das Fleisch dieser Tiere ist besonders zart, feinfaserig und fein marmoriert. Es hat einen unverwechselbar aromatischen Geschmack und ist reich an Omega-3-Fettsäuren. Es hat Bioqualität laut EU-Richtlinien und trägt das „Biokreis-Siegel“.

Diese Siegel stehen für artgerechte und sorgsame Tierhaltung, gemeinsamer Mutterkuh- und Kälberhaltung, schonende Aufzucht, Gabe von Futter, das zu hundert Prozent aus biologischer Landwirtschaft stammt und biologische bewirtschafteten Weideflächen. Übrigens: Auch in Winter laufen und liegen unsere Rinder auf Stroh – und nicht auf rutschigen Spaltenböden oder in Gülle.

Wir erfüllen diese und alle anderen Voraussetzungen gern – zum Wohl unserer Tiere und damit Sie gutes, gesundes Fleisch kaufen können.

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